Nur Wasser und Inverness



Da das Wetter vorübergehend die Arbeit eingestellt hat und dauerhaft einseitig auf Regen umstellt, versuchen wir eine Flucht auf die sonnigere Nordseeseite. 


Auf unsere Fahrt herunter von Skye dürfen wir noch sehen, was  hier für Wassermengen die Berge herabkommen, wenn es erstmal regnet. 




Waren vor drei Tagen Wasserfälle noch klein und unscheinbar, sind es jetzt tosende Megaströme geworden. Die Hinweise, bei solchem Wetter besser nicht in die Berge zu gehen, ist besser Folge zu leisten.

Wir verlassen Skye in Richtung Inverness. Machen noch fix ein Foto von Nessi in ihrem Loch. 


Wer immer die Vorstellung hatte, Loch  Ness ist ein einsamer See, mitten im Nirgendwo - liegt wie wir komplett daneben. Es ist etwa so erschlossen, wie der Starnberger See 😉😅



Inverness kehren wir auch nach einem kurzen Rundgang durch die Innenstadt wieder den Rücken ... irgendwie nicht unsers. Eine Stadt - nicht schön, nix was zum dableiben verleitet. Und - es ist Samstag - alle Pubs sind voll ... die Leute auch schon 😳. Fotos haben wir hier auch vergessen ...

Hin und her gerissen, zwischen weiter an der Küste nach Norden und doch noch einem Versuch morgen auf einen Berg zu kommen, entscheiden wir uns nach einem Blick in den nächsten Wasserfall für die Küste.


Unseren Schlafplatz finden wir an einer kleinen Strasse südlich von Edderton am Dornoch Firth.

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